. Instrumentationslehre, von Hector Berlioz. Ergänzt und rev. von Richard Strauss. Je nach der Art und Weise, wie man für die-ses Instrument schreit, und je nach der Geschick-lichkeit des Spielers, vermag es in seiner tiefen Re-gion den wilden Klangcharakter der tiefen Töne dergewöhnlichen Klarinette, oder auch den ruhigen, fei-erlichen, weihevollen Ausdruck gewisser Registerder Orgel anzunehmen. Es kann demnach häufig undgut verwendet werden; außerdem gibt es, unisono in vier-bis fünffacher Besetzung verwendet, den Bäs-sen der Blasinstrument-Orchester einen salbungs-vollen, vortrefflichen Kla


. Instrumentationslehre, von Hector Berlioz. Ergänzt und rev. von Richard Strauss. Je nach der Art und Weise, wie man für die-ses Instrument schreit, und je nach der Geschick-lichkeit des Spielers, vermag es in seiner tiefen Re-gion den wilden Klangcharakter der tiefen Töne dergewöhnlichen Klarinette, oder auch den ruhigen, fei-erlichen, weihevollen Ausdruck gewisser Registerder Orgel anzunehmen. Es kann demnach häufig undgut verwendet werden; außerdem gibt es, unisono in vier-bis fünffacher Besetzung verwendet, den Bäs-sen der Blasinstrument-Orchester einen salbungs-vollen, vortrefflichen Klang. \ Wagner hat die Baßklarinette stets im Charak-\ ter der feierlichen Entsagung angewendet. SieheI Gebet der Elisabeth,— König Markes große Sze-\ ne am Schluß des zweiten Aktes vom Tristan: N9 93. Tristan, Akt II. Mäßig langsam. (immer sehr ausdrucksvoll) Wagner. Baßklar, in .f^P 239 Vlc.(get.)


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