. Decapoden. nocülus taurus die Larve von Portunus maenas ist. VI 320 Williamson. als Larven von Krabben erkannt wurden. Thompson nntersnclite darauf dieLarven einer Anzalii von Krabbenarten und konnte zeigen, daß sie alle in derallgemeinen Form sich ähneln. Die Larve eines Macrnren Decapoden, Palaemon variabilis wurde zuerstvon Cane (1) 1839 beschrieben. J. V. Thompson (4) war Zeuge der Metamorphose der Krabbenlarvein eine andere Form, die Postlarva, die einer kleinen Krabbe ähnelte, aber diemehrere unterscheidende Charaktere hatte. Diese Form war von Linne (I)unter dem Namen Cancer geimaniis
. Decapoden. nocülus taurus die Larve von Portunus maenas ist. VI 320 Williamson. als Larven von Krabben erkannt wurden. Thompson nntersnclite darauf dieLarven einer Anzalii von Krabbenarten und konnte zeigen, daß sie alle in derallgemeinen Form sich ähneln. Die Larve eines Macrnren Decapoden, Palaemon variabilis wurde zuerstvon Cane (1) 1839 beschrieben. J. V. Thompson (4) war Zeuge der Metamorphose der Krabbenlarvein eine andere Form, die Postlarva, die einer kleinen Krabbe ähnelte, aber diemehrere unterscheidende Charaktere hatte. Diese Form war von Linne (I)unter dem Namen Cancer geimaniis (siehe unten) beschrieben (1) gab, wie oben erwähnt ist, eine Figur dieses Stadiums (Fig. E).Er nannte es „ein länglich viereckigter Seekrabbe. Sie hatte ungefähr dieGröße eines Maiskornes. Er dachte zueist, daß es eine junge Krabbe war;aber nach näherer Untersuchung konnte er solches nicht mehr glauben, weiler sie so hart befand wie einige gewöhnliche große Krabben. Und was die. Qtjpk. Fig. F. Schema einer Decapodenlarve. Gestalt dieses Tierchen betraf, so konnte er sich nicht erinnern, bei irgendeinem Schriftsteller weder solch eine Gestalt beschrieben noch abgebildet ge-funden zu haben. Die Farbe war im ganzen gelblichweiß und hinten siehtman den Schwanz, so wie man gewöhnlich an den Krabben findet, ohne daßer einige Eierchen darunter habe entdecken können. Herbst (1) gibt zwei Figuren dieses Tieres, das er Cancer granariusnennt. Eine Figur stellt augenscheinlich die natürliche Größe dar, sie mißtungefähr 5 mm in der Länge. Herbst konstatiert, daß die Form mit scharfenHärchen unregelmäßig besetzt ist. O. F. Müller (1) und Montagu (1) beschreiben auch Exemplaredieses Entwicklungsstadiums. (Siehe die entsprechenden Figuren Cancerfaeroensis und Cancer rhomboidalis.) Leach (1) hielt sie später auch fürErwachsene und nannte sie Megalopa (siehe unten). Cnistacea Decapnda. VI 32l Die Larve eines Decapoden-Krebses ist eine schwimmende
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