. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. ¼bs., scabiosae Keer., Schmidti Rübs., thalictri Rübs.,vaccinii Rübs. (?) veronicae Vall., viscariae Kefr. (?). Alle diese Arten zeichnen sich aus durch eine beulige Ver-dickung, die sich in der Nähe der Spitze auf der inneren Seitedes Basalgliedes der Haltezange befindet. Diese Verdickung istvon der Unterseite meist leichter wahrzunehmen als bei Betrachtungvon oben; in der Regel ist die Verdickung meist dichter beborstet,die Borsten aber kürzer als die übrigen. Bei den meisten der oben angegebenen Arten ist zudem de


. Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin. ¼bs., scabiosae Keer., Schmidti Rübs., thalictri Rübs.,vaccinii Rübs. (?) veronicae Vall., viscariae Kefr. (?). Alle diese Arten zeichnen sich aus durch eine beulige Ver-dickung, die sich in der Nähe der Spitze auf der inneren Seitedes Basalgliedes der Haltezange befindet. Diese Verdickung istvon der Unterseite meist leichter wahrzunehmen als bei Betrachtungvon oben; in der Regel ist die Verdickung meist dichter beborstet,die Borsten aber kürzer als die übrigen. Bei den meisten der oben angegebenen Arten ist zudem derPenis und seine Scheide auffallend länger als die obere Lamelleund auf dem Basalgliede der Haltezange sind die längeren Borsten-haare meist nicht gleichmäÃig über das Glied verteilt, sondern sie 36* 502 EW. H. ÃÃBSAAMEN. stehen, wenn man das Glied von oben betrachtet, vorzugweise ander Gliedspitze und der AuÃenseite desselben. Wenn auch diesebeiden letztgenannten Merkmale bei einigen Arten der GattungDasyneura vorkommen, so bilden sie bei dieser Gattung doch. Fig. l. Jaapiella 176 : 1. verhältnismäÃig seltene Ausnahmen, während sie bei Jaapiella dieEegel sind. Bei den mit einem ? versehenen Arten des vorstehendenVerzeichnisses ist die Zugehörigkeit zur Gattung Jaapiella nochzweifelhaft, da ich bisher noch keine Gelegenheit hatte, Männchendieser Arten zu untersuchen. Die Arten floriperda und inflataegehören bestimmt zu Jaapiella und bei Bergrothiana, Moraviaeund viscariae, die ich nicht kenne, handelt es sich ohne Zweifelum nahe verwandte Arten. Auch bei der mir unbekannten prati-cola scheint es sich um eine verwandte Art zu handeln, bei derschon Kieffer hervorhebt, daà die Basalglieder der Haltezangeabgestutzt und an der Spitze des Innenrandes besonders reichlichbehaart seien. Von den nachfolgend als neu beschriebenen beiden Arten dieserGattung ist vatariae als Typus der Gattung anzusehen. Jaapiella catariae n.


Size: 1947px × 1283px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookauthorgesellscha, bookcentury1800, booksubjectnaturalhistory