. Der Hercynische Florenbezirk : Grundzüge der Pflanzenverbreitung im mitteldeutschen Berg- und Hügellande vom Harz bis zur Rhön, bis zur Lausitz und dem Böhmer Walde. Plants; Plant ecology; Phytogeography. Fünfzehntes Kapitel. Der Böhmer- und Bayerische Wald. 587 CeiüralerMhntrWald IffiOOOO unter 6S0171. ', UfUere htrcyw. Waldformatiaiv "§15 obere hefcyiv. WcLUUbrmatum St FUzformation. (Moore^J j'(*fe Hochgipfel ** üia-mOn Die Höhe des »Schöningers« im Plansker Walde zeigt die südöstlichste Ecke des ganzen, hier unter hercynischer Flora vereinigten Berglandes in reiz- voller Ansicht %tK\
. Der Hercynische Florenbezirk : Grundzüge der Pflanzenverbreitung im mitteldeutschen Berg- und Hügellande vom Harz bis zur Rhön, bis zur Lausitz und dem Böhmer Walde. Plants; Plant ecology; Phytogeography. Fünfzehntes Kapitel. Der Böhmer- und Bayerische Wald. 587 CeiüralerMhntrWald IffiOOOO unter 6S0171. ', UfUere htrcyw. Waldformatiaiv "§15 obere hefcyiv. WcLUUbrmatum St FUzformation. (Moore^J j'(*fe Hochgipfel ** üia-mOn Die Höhe des »Schöningers« im Plansker Walde zeigt die südöstlichste Ecke des ganzen, hier unter hercynischer Flora vereinigten Berglandes in reiz- voller Ansicht %tK\. W: ein düsteres Waldgebirge mit den blauen Kuppen des Blöckensteins im Hintergrunde, während nach O der Blick in das böhmische Hügelland um Budweis und nach S über die österreichischen Berge hinweg bis zu der Alpenkette schweift. Figur 15. Skizze des centralen Böh- mer Waldes zwischen dem Regen bei Viech- tach in Bayern (NW) und der Moldau bei Obermoldau in Böhmen (SO), enthaltend den Arber, Grenzkamm zwi- schen Osser und Schwarz- berg, den nördlichen Ast des Kubany und die Quellen der Wattawa bis Unter-Reichenstein. Die Grenze der oberen und unteren hercynischen Waldformation folgt im allgemeinen der 1000 m- Kurve und ist durch stärkere Schattengebung hervorgehoben. Die flo- ristisch ausgezeichneten Hochmoore, Filze mit Pinus montana, liegen fast alle oberhalb 1000m, nur diejenigen bei Kal- tenbach liegen im Rah- men der Kartenskizze tiefer, noch viel tiefer dieFilzauen bei 740m am Zusammenfluss der Warmen und Kalten Mol- dau. Subalpine For- mationen liegen höher als 1300 m; nur der Osser mit 1283 m ist von den niedrigeren Gipfeln mit ihrer Signatur belegt. Ortschaften: i. Eisenstein, 2. Mader, 3. Außergefild, 4. Unter-Reichenstein imd 5. Ober-Moldau auf böhmischer Seite; 6. Viechtach, 7. Bodenmais, 8. Regen, 9. Zwiesel, 10. St. Oswald, 11. Grafenau, 12. Freyung auf bayerischer Seite; S. Stuben- bach am Lakaberge. Gipfel: A. Arber, O. Osser, B. B
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