. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Müller, Ostracoden. 161 auch die Borsten kräftig, die vordere mißt etwa V3 der vorderen Klaue, der Abstand der hinteren Borste von der benachbarten Klaue ist etwa so groß, wie die letztere an ihrem Ursprung breit. Länge des V 1>15—1,2 mm, c? unbekannt. Eine geringe Anzahl von Individuen wurde gesammelt am 12. Juli 1903 bei Plumstead, Zeekoe Vley (Simonstown). Isocypris prloniena n. sp. Schale der von J. perangusta sehr ähnlich. Unterschiede finde ich in folgen


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Müller, Ostracoden. 161 auch die Borsten kräftig, die vordere mißt etwa V3 der vorderen Klaue, der Abstand der hinteren Borste von der benachbarten Klaue ist etwa so groß, wie die letztere an ihrem Ursprung breit. Länge des V 1>15—1,2 mm, c? unbekannt. Eine geringe Anzahl von Individuen wurde gesammelt am 12. Juli 1903 bei Plumstead, Zeekoe Vley (Simonstown). Isocypris prloniena n. sp. Schale der von J. perangusta sehr ähnlich. Unterschiede finde ich in folgenden Punkten: Die Einbuchtung in der Augengegend ist sehr viel deutlicher. Die flächenständigen Porenkanäle und besonders die aus ihnen entspringenden Borsten deutlicher. Die einzelnen Porenkanäle sind durch punktierte, aus Reihen kleiner, länglicher Grübchen zusammengesetzte Linien verbunden, welche überwiegend in der Richtung vom Rücken zum Bauchrand verlaufen, stellenweis eine poly- gonale Felderung entstehen lassen; im vorderen Vs der Schale sind die Linien sehr undeutUch oder. Isocypris priomena. 1. Rechte Schale des Q 58 X; 2. Vorderraiid der linken Schale von der medialen Seite 270 X; 3. Schalenskulptur, Mitte der Schale, der Pfeil bezeichnet die Lage des Dorsalrandes, verläuft demselben parallel, 270 X; 4. Furca 118 X; 5. Die zwei terminalen Glieder des dritten Thoraxbeines 270 X; L Leiste, S Saum. verschwinden ganz. Der absteigende Ast des Innenrandes ist S-förmig geschwungen, die Ver- schmelzungslinie in der Nachbarschaft des Vorderrandes unregelmäßig gezackt, wodurch der Vorder- rand bei schwacher Vergrößerung mit keilförmigen Punkten besetzt erscheint. SchließUch ist sie deutlich größer (1,5 statt 1,2 mm). Auch im Bau der Gliedmaßen herrscht eine weitgehende Übereinstimmung. Unterschiede finde ich in folgenden Punkten: Die Schwimmborsten der zweiten Antn. überragen die terminalen Klauen dieser Gliedmaße sehr beträchtlich, die Klauen re


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