. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 79 61. Acroperus leucocephalus, Kocli. â Der weissköpfige Linsenkrebs. â Cockovec belohlavy. 1841. Lynceus leucocephalus, Koch: Deutsch. Crust. H. 36, Tab. 10. 1843. Acroperus Harpae, Baird: Brit. Entom. p. 91, Tab. III., Fig. 7. 1853. Lynceus striatus Lilljebori;: De crust. p. 88, Tab. VIT., Fig. .5. 1854. Lynceus leucocephalus, Fischer: Ergänz, p. 11, Tab. IIL, Fig. 6â9. 18G0. Lynceus leucocephalus, Leydig: Naturg. cl. Daph. p. 218, Tab. IX., Fig. 64â65. 1863. Acroperus leucocephalus, Schoedler: Neue Beitr. p. 30, Tab. I., Fig. 11â16. 1867.


. Die Cladoceren Böhmens. Cladocera; Crustacea. 79 61. Acroperus leucocephalus, Kocli. â Der weissköpfige Linsenkrebs. â Cockovec belohlavy. 1841. Lynceus leucocephalus, Koch: Deutsch. Crust. H. 36, Tab. 10. 1843. Acroperus Harpae, Baird: Brit. Entom. p. 91, Tab. III., Fig. 7. 1853. Lynceus striatus Lilljebori;: De crust. p. 88, Tab. VIT., Fig. .5. 1854. Lynceus leucocephalus, Fischer: Ergänz, p. 11, Tab. IIL, Fig. 6â9. 18G0. Lynceus leucocephalus, Leydig: Naturg. cl. Daph. p. 218, Tab. IX., Fig. 64â65. 1863. Acroperus leucocephalus, Schoedler: Neue Beitr. p. 30, Tab. I., Fig. 11â16. 1867. Lynceus Harpae, Norman and Brady: Brit. Entom. p. 20, Tab. XXL, Fig. 1. 1868. Acroperus leucocephalus. P. üller: Daum. Clad. p. 167, Tab. Fig. 15, 17; Tab. IV., Fig. 26. 1872. Lynceus leucocephalus, Fric; Krustenth. Böhm. p. 241, Fig. 47. 1874. Acropenis leucocephalus. Kurz: Dodek. neuer Cladoc. p. Der Körper ist länglich oval, am Rücken zwischen Fig. 37. Kopf und Thorax leicht eingedrückt, hinten schräg abgestutzt und von horngelber Farbe. Der Kopf ist hoch, vorne stark gewölbt, mit einem sehr hohen Scheitelkamm. Der Schnabel ist kurz, zugespitzt. Die Tastanteunen sind cylindrisch, ge- bogen, die Schnabelspitze nicht erreichend. Unter den Riech- stäbchen ist eines doppelt so lang als die übrigen. Die Seiteuborste sitzt nahe dem freien Ende und ist sehr kurz. Die Ruderantenneu sind lang, schlank, die Glieder der Aeste lang gestreckt, die Eudborsten von ungleicher Länge. Die vierte Ruderborste des inneren Astes ist sehr kurz. Der Lippeuauhaug hat eine viereckige Gestalt mit abgerundeten unteren Winkeln. Die Schale ist länglich viereckig, hinten plötzlich verschmälert. Ihre grösstc Höhe liegt vor der Mitte. Der ObeiTand ist stark gewölbt; der Hinterrand fällt schräg herab und verschmilzt mit dem hinter der IMitte stark aus- gebuchteten Uuterrande unter einem abgerundeten Winkel, welcher mit einigen


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