. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 5. Jalirsans. pcn 21. Jltai 1847. 21. Stück. Mnhdlt» Orig*: Kunze über eine Eigenthüralichkeit der Wurzeln von Thesium u. einig, and. Santalaceen.â Amici üb. d. Befrachtung d. Orchideen, übers, ron H. v. Mohl. â Iiit.: Kunze Hook. Spec. Filicum. â Pfei ff er Abbild, und Beschr. blüh. Cacteen. II. 2. 3. â K. Xot.: Güppert über Bernstein. â 301 â l'eber eine bisher unbeachtete Eigenthüm- lichkeit der Wurzeln von Thesium und eini- ger anderen Santalaceen. Im Märzhefte des London Journal of botany von 1*47 befindet sich ein nur 2 Seiten einnehmen- d


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 5. Jalirsans. pcn 21. Jltai 1847. 21. Stück. Mnhdlt» Orig*: Kunze über eine Eigenthüralichkeit der Wurzeln von Thesium u. einig, and. Santalaceen.â Amici üb. d. Befrachtung d. Orchideen, übers, ron H. v. Mohl. â Iiit.: Kunze Hook. Spec. Filicum. â Pfei ff er Abbild, und Beschr. blüh. Cacteen. II. 2. 3. â K. Xot.: Güppert über Bernstein. â 301 â l'eber eine bisher unbeachtete Eigenthüm- lichkeit der Wurzeln von Thesium und eini- ger anderen Santalaceen. Im Märzhefte des London Journal of botany von 1*47 befindet sich ein nur 2 Seiten einnehmen- der Aufsatz von W'm. .Mitten Esq. mit einer schon im Kehruar ausgegebenen Tafel (IVJ âon the eco- nomy of the roots of Thesium Linophyllum" beti- telt. Derselbe zeigt wiederum, dass an uusern ein- heimischen Gewächsen Manches übersehen und dem- nach noch t - l beobachten ist. Da die Vege- tationszeit von Thesium herannaht, scheint es mir angemessen, dieseEigeitthuinlichkeit der Ernährung bei den Arten der Gattung, welche, wie die bei- den Bemerkungen zeigen werden, auch auf andere Glieder der Familie Anwendung findet und ober die Verwandtschaft der Santalaceen und Lo- rantbaeeen Licht verbreiten kann, hier sogleich weiter bekannt zu machen. Mitten zeigt, dass die Wurzelzweige von etaer TAesiuni-Art, die er Linophyllum nennt, auf den Wurzelzweigen der benachbarten Pflanzen schmarotzen, indem sie, in Berührung mit densel- ben tretend, ein halbkugeliges Böckerchen Ctaber- -nium) entwickeln, welches sich fesl anheftet, ans Mitte einen zungenförmigen Fortsatz (sponglo- lu treibt, welcher in das Mark der Würz. II der ÃahTpflaozc eindringt und die Textur derselben oft Hi-hr stdrt. Nach der Ausbildung i BScIierchens setz! sich die Wnrzcl an â esaelben fort, so dass eine min- seitliche rebtldel zu sein scheint nnd entwickelt in bald ren. bald kleineren Zwischenräumen auf die- selbe w ' mehrere Hflckerchen, an ders


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