. Lehrbuch der Intoxikationen . nnnicht nur um Lecithin, sondern auch umd f*^ Jekorin und um Protagon. Unsere Fig. 35 Leberzelle eines an akuter zeigt, dass bei starker Vergrösserung die ein-P-Vergiftung gestorbenen zelnen Leberzellen nach der Entfernung desMannes bei 600facher Ver- Fettes (in diesem Falle durch abs. Alkoholgrös^seru^ng,_^nacli Th^oma; ^^^^ Origanumöl) wie mit dem LocheisenLösung!* bTacb Extraktion durchlocht aussehen. Die Fettleber kann, wiedes Fettes. längst bekannt ist und wie Odde & Olmes soeben von neuem nachgewiesen haben, beiVersuchstieren, welche durch übergrosse Dosen
. Lehrbuch der Intoxikationen . nnnicht nur um Lecithin, sondern auch umd f*^ Jekorin und um Protagon. Unsere Fig. 35 Leberzelle eines an akuter zeigt, dass bei starker Vergrösserung die ein-P-Vergiftung gestorbenen zelnen Leberzellen nach der Entfernung desMannes bei 600facher Ver- Fettes (in diesem Falle durch abs. Alkoholgrös^seru^ng,_^nacli Th^oma; ^^^^ Origanumöl) wie mit dem LocheisenLösung!* bTacb Extraktion durchlocht aussehen. Die Fettleber kann, wiedes Fettes. längst bekannt ist und wie Odde & Olmes soeben von neuem nachgewiesen haben, beiVersuchstieren, welche durch übergrosse Dosen subkutan oder durchdirekte Veneninjektion etwas kleinerer Dosen von P rasch getötet wordensind, ganz fehlen. Beim Menschen dürfte dieser Fall kaum vor-kommen. W^oher stammt nun das Fett der P-Leber? Früher galtes als selbstverständlich, dass es ein Produkt der regressiven Meta-morphose des Leberzelleneiweiss unter Einfluss der verminderten Sauer-stoffaufnahme und verminderten Kohlensäurebildung sei, dass es sich. Gruppe des Arsens, Antimons und Phosphors. Phosphor. 297 also nicht um eine Fettinfiltration, sondern imi eine Fettdegenerationim allereigentlichsten Sinne des Wortes handle. A. Lebedeff hat zuerstdiese Anschauung angegriffen, indem er zeigte, dass Hunde, bei welchenkörperfremdes Fett (Leinöl, Rüböl) im Unterhautzellgewebe und imNetz zur Ablagerung gebracht worden war, bei der P-Verg. eine Fett-leber mit reichem Gehalte an Rüböl bezw. Leinöl bekamen. Damitwar bewiesen, dass bei der Bildung der P-Fettleber ein Fetttransportaus den grossen Fettreservoiren stattfindet. Später hat man denselbenBeweis auch z. B. mit Hilfe von Jodipin erbringen können. Männer wiePflüger und Rosenfeld haben noch vieles andere Material, welchesder rein degenerativen Entstehung des Fettes widerspricht, beigebracht,dessen Anführung uns hier zu weit führen würde. Ich erwähne nur,dass nach Athanasiu die Gesamtmenge des Körperfettes von P-ver-gifteten Fröschen nicht zun
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