. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Franz Friedlich Kohl. Die Ausdehnung der gelben Zeichnungen ist sehr veränderlich. Auf dem Kopfe sind gelb: die Fühlerschäfte (ganz oder zum Teile), meist die 2—3 Basal- glieder der Geißel. Das Bruststück ist selten ganz schwarz; bei den am reichlichsten gelb gezeichneten Individuen sind das CoUare gelb, die Schulterbeulen, das Schild- chen und Hinterschildchen (Jericho). Die Tergite sind allermeist, mit Ausnahme des letzten, stets (?) gelb gezeichnet. Die Zeichnung wird entweder durch Seitenm


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Franz Friedlich Kohl. Die Ausdehnung der gelben Zeichnungen ist sehr veränderlich. Auf dem Kopfe sind gelb: die Fühlerschäfte (ganz oder zum Teile), meist die 2—3 Basal- glieder der Geißel. Das Bruststück ist selten ganz schwarz; bei den am reichlichsten gelb gezeichneten Individuen sind das CoUare gelb, die Schulterbeulen, das Schild- chen und Hinterschildchen (Jericho). Die Tergite sind allermeist, mit Ausnahme des letzten, stets (?) gelb gezeichnet. Die Zeichnung wird entweder durch Seitenmakeln oder durch Seitenmakeln und ganze Binden oder ausschließlich durch breite ganze Binden dargestellt. Die Stücke, welche besonders reich gezeichnet sind, zeigen auch gelbe Makeln auf den Sterniten, z. ß. eine viereckige Mittelmakel auf dem zweiten Sternite. Schienen fast stets ganz gelb, meist zum Teile auch die Tarsen und Schenkel gelb. Die letzteren können bei stark gelben Stücken auch ganz gelb sein. cT. — Länge 8 —11 mm. Der Kopf (Taf. VII, Fig. 175 und 178) ist, wie es uns sonst nur noch von C. camehis und Pluschtschevskyi bekannt ist, hinter den Augen rückwärts sehr stark auffällig verlängert und halsförmig verengt. Der Hinterkopf erscheint an seiner breitesten Stelle am Hinter-Netzaugenrande ein wenig breiter als lang; bei Beurteilung nach dem Augenmaße will die Länge der Breite gleich erscheinen. Gesicht schmal, die Netzaugen lang (Taf. VII, Fig. 168). Der Kopfschild ist nicht wie beim Q nasenartig erhaben; der Seitenrand zeigt. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorisches Museum (Austria). Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]


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