Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . des Kranken ruhen auf Polstern oder Kissen. Damit eine Verschiebung i ,Beckens nicht stattfinde, wird am gesunden Beine ein Zug ausgeübt, welcher demam kranken Beine geübten die Wage hält (Fig. 66).28) Real-Encyclopädie der ges. Heilkunde. XXI. 2. Aufl. 3 34 VERBANDE. An Stelle dieser einfachen Vorrichtungen hat man mehr oder wenigerzusammengesetzte Apparate erfunden, welche alle der Anlegung des Oberschenkel-Becken-Gypsverbandes dienen und die Stutz- und Streckvorrichtungen in sich ver-e
Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . des Kranken ruhen auf Polstern oder Kissen. Damit eine Verschiebung i ,Beckens nicht stattfinde, wird am gesunden Beine ein Zug ausgeübt, welcher demam kranken Beine geübten die Wage hält (Fig. 66).28) Real-Encyclopädie der ges. Heilkunde. XXI. 2. Aufl. 3 34 VERBANDE. An Stelle dieser einfachen Vorrichtungen hat man mehr oder wenigerzusammengesetzte Apparate erfunden, welche alle der Anlegung des Oberschenkel-Becken-Gypsverbandes dienen und die Stutz- und Streckvorrichtungen in sich ver-einigen (Apparat von Lückr 29), Girard, Kauffmann, Heine etc.). Fehlen derartigeApparate ebenso wie ausreichende Assistenz, dann thut man gut, zunächst einenvollständigen Zugverband herzustellen und nun erst den Gypsverband empfehlenswerth ist hier auch Klebergs Verfahren: Zwischen den vier oberen Ecken einer eisernen Bettstelle wird eine kräftige Bindein mehreren Touren kreuzweise ausgespannt. Die Kreuzung bildet ein Flechtwerk, welchesmehr nach oben oder unten hin verlegt werde
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