. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Fig. 18. Fig. 14. Acäbaria erythraea (Ehrb.). Polypenspiculum. Vergr. 71. Fig. 15. Acäbaria erythraea. Tentakelspicula. Vergr. 71. Fig. 16. Acäbaria erythraea. Rindenspiculum. Vergr. 71. Fig. 17. Acäbaria erythraea. Rindenspiculum. Vergr. 71. Fig. 18. Acäbaria erythraea. Spieulumaus einem Nodium. Vergr. 71. In den kurzen Nodien, die äußerlich nicht hervortreten, liegen zirka 007 mm lange glatte Stäbchen, gerade oder leicht gebogen und mitunter mit einem schwachen mittleren Wulst versehen. Die Internodien werden von langen weitbed
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. . Fig. 18. Fig. 14. Acäbaria erythraea (Ehrb.). Polypenspiculum. Vergr. 71. Fig. 15. Acäbaria erythraea. Tentakelspicula. Vergr. 71. Fig. 16. Acäbaria erythraea. Rindenspiculum. Vergr. 71. Fig. 17. Acäbaria erythraea. Rindenspiculum. Vergr. 71. Fig. 18. Acäbaria erythraea. Spieulumaus einem Nodium. Vergr. 71. In den kurzen Nodien, die äußerlich nicht hervortreten, liegen zirka 007 mm lange glatte Stäbchen, gerade oder leicht gebogen und mitunter mit einem schwachen mittleren Wulst versehen. Die Internodien werden von langen weitbedornten Spindeln gebildet, die so innig verschmolzen sind, daß sie sich nicht isolieren lassen. Farbe: Meist zinnoberrot, aber auch dunkelrot und orangerot in allen Übergängen. Ein Exemplar war goldgelb. Acäbaria biserialis n. sp. (Taf. II, Fig. 7.) 1908, A. b. Kükenthal, Zool. Anz., Bd. 33, p. 195. Fundort: Rotes Meer 34° 477' östl. L., 29° 127' n. Br. Pola-Expedition. Station 95. Einige Exemplare. Eine Diagnose dieser neuen Art habe ich 1908 in meiner oben zitierten Abhandlung über die Gorgonidenfamilie der Melitodidae gegeben, die ich hier wiederhole: »Verzweigung in einer Fläche, Hauptstamm und Äste sind sehr dünn und walzenförmig. Die Achse hat keine Ernährungskanäle. Die Äste gehen in spitzem Winkel ab und verlaufen fast parallel miteinander. Anastomosen sind selten. Die Nodien stehen etwa 1*5 cm voneinander entfernt und sind stark angeschwollen. Die Poh/pen stehen biserial an den Rändern der Äste, in Entfernungen von 1 '5 mm, und regelmäßig alternierend. Die Kelche sind relativ schlank und hoch, mit den Polypen zusammen über 1 mm messend. Die Polypen enthalten einen Kranz schlanker transversaler Spindeln bis 0'24 mm Länge und darauf acht Felder von zwei bis drei Paar spitz konvergierender, etwas kleinerer und stärkerer Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for
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