Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . g, fast kreis-rund. Der Augenhügel sehr nieder, blos als eine schmaleQuererhöhung sichtbar 5 die Augen weit auseinander ste-hend, klein und seitwärts sehend. Die Körperfläche glanz-los, wenig gewölbt. Die drei obern Hinterlelbsringe zwarkurz, aber deutlich, die untern bogig über einander gedrängt,davon die vier vordem sehr schmal, der fünfte ziemlichbreit, der Endring halbrund. Die kurzen Fresszangen un-ter den Tastern versteckt. Die Taster zleuilich lang, undwie bei der Gattung Paecilaema gestaltet. Das erste Hüftenglied der dre


Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . g, fast kreis-rund. Der Augenhügel sehr nieder, blos als eine schmaleQuererhöhung sichtbar 5 die Augen weit auseinander ste-hend, klein und seitwärts sehend. Die Körperfläche glanz-los, wenig gewölbt. Die drei obern Hinterlelbsringe zwarkurz, aber deutlich, die untern bogig über einander gedrängt,davon die vier vordem sehr schmal, der fünfte ziemlichbreit, der Endring halbrund. Die kurzen Fresszangen un-ter den Tastern versteckt. Die Taster zleuilich lang, undwie bei der Gattung Paecilaema gestaltet. Das erste Hüftenglied der drei Vorderbeine an ein-ander gedrängt, die des hintern Beinpaars etwas nieder,aufliegend, an der Wurzel ziemlich breit, mit der Spitzekaum über den Thorax vorstehend; das zweite Hüftengliedaller Beine klein und kurz. Die Beine dünn, im Ver-häitniss des Körpers lang, und durchaus wehrlos. Das Thier oben und unten dunkel rostbraun, etwasaufs Roströthliche zieheud, unten etwas heller als oben,die Einfassung rundum ziehend, schön weiss und ziemlich.


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