. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 1. Thierreich. •— VII. Mollusca. — 3. Klasse: Ceplialopoda. .\mmonoi(lea. 417 Schi, cristata Del. Oberer Gault. Mitteleuropa. Schi, varicosa Sow. Oberer Gault. Mitteleuropa, Südamerika. Schi, inflata Sow. Leitfossil für die Grenzschichten zwischen Gault und Cenoman. Europa, Indien, Weslafrika, Sü Fig. 505. Scliloenhachia Cotfpei Brgt, Cenoman. Ronen. Ä Schale von der Seite, B von vorn. Ä Kiel; kn = Seitenknoten; kn' = Knoten der Aussenseite; / = stielartiger Tricliterfortsatz. .,.! Cenoman. Mitteleuropa. Schi, variaiis Sow. Schi.


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 1. Thierreich. •— VII. Mollusca. — 3. Klasse: Ceplialopoda. .\mmonoi(lea. 417 Schi, cristata Del. Oberer Gault. Mitteleuropa. Schi, varicosa Sow. Oberer Gault. Mitteleuropa, Südamerika. Schi, inflata Sow. Leitfossil für die Grenzschichten zwischen Gault und Cenoman. Europa, Indien, Weslafrika, Sü Fig. 505. Scliloenhachia Cotfpei Brgt, Cenoman. Ronen. Ä Schale von der Seite, B von vorn. Ä Kiel; kn = Seitenknoten; kn' = Knoten der Aussenseite; / = stielartiger Tricliterfortsatz. .,.! Cenoman. Mitteleuropa. Schi, variaiis Sow. Schi. Coupei Bgt. (Fig. 305). Schi, tricarinata d'Orb. Unterstes Senon. Europa, Indien. Schi. Texana Rö. Unterstes Senon. Europa, Nordamerika. III. Lanceolatiformes. Die Goniatiten-GruppederLaHCCo/n^/zeichnet sich durch lanzettförmige Sättel und Loben aus, welch' letztere bereits in der Steinkohlenformalion z. Th. zweispitzig zu werden beginnen {Pronorites — p. 393); der Win- dungsquerschnitt ist oval und die Oberflache unverziert oder nur quer- gestreift. Diese Charaktere finden sich bei den alttriadischen Nachkommen bewahrt, nur die Lobenlinie hat eine stärkere Zerschlitzung erfahren. Während der Trias differenzirt sich der Stamm der Lanceolatiformes noch wenig, aber mit dem Beginn der Juraformalion treten uns 3, deutlich ge- sonderte Familien entgegen, welche im Jura und in der Kreide sich zu grosser Mannigfaltigkeit der Formen entwickeln. Diese sind: 8. Fam. Phylloceratidae. Schale meist sehr eng genabelt, mit gerundeter .\ussenseite. Verzierung fast ausschliesslich in Querstreifen oder -Fallen bestehend; zuweilen Querwülsle auf der Schale und besonders auf dem Steinkerne. Die Enden der Sättel stets lanoett- oder blattförmig. Hilfsloben meist zahlreich. Loben überzählig, nach der Naht zu an Grösse allmäh- lich abnehmend. Trias — Obere Kreide. 9. Fam. Lytoceratidae. Schale sehr weit genabelt, mit gerundeter .Russen- Seile, glatt oder mit einfachen Quer


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