. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 726 H. Zornig. ausgedehnter und zeigt gröÃere Ãhnlichkeit mit den gröÃeren Nebennerven der Blattfläche. Zwischen ihm und der Epidermis ist die Trennungsschicht oben etwas verschmälert, unten auf einige Reihen etwas stärker verdickter Zellen verbreitert. Innerhalb der Enden der Sicheln ist jetzt beiderseits je ein Xebenbündel wahrzunehmen. Noch näher dem Blattstiele sind an der Oberseite die ersten 6â-8, an der Unterseite 2â3 Reihen ziemlich st
. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. 726 H. Zornig. ausgedehnter und zeigt gröÃere Ãhnlichkeit mit den gröÃeren Nebennerven der Blattfläche. Zwischen ihm und der Epidermis ist die Trennungsschicht oben etwas verschmälert, unten auf einige Reihen etwas stärker verdickter Zellen verbreitert. Innerhalb der Enden der Sicheln ist jetzt beiderseits je ein Xebenbündel wahrzunehmen. Noch näher dem Blattstiele sind an der Oberseite die ersten 6â-8, an der Unterseite 2â3 Reihen ziemlich stark verdickt und ohne Zwischen- rilume; näher dem Innern nimmt die Verdickung ab und treten Inter- cellularen auf. Sämtliche GefäÃstränge, zwischen denen groÃe Lufträume vorhanden sind, zeigen starke Skler- enchymsicheln. Die Untersichel des auf dem Querschnitt lang-elliptischen Mittelnerven ist 10â12 Reihen stark und reicht bis an das Phloem des Ilauptbündels. Der Blattstiel besitzt auf dem Querschnitt die Gestalt einer Sichel mit stumpfen Ecken und oberseits scharf eingeschnittener Mitte (Fig. 58). Zwischen dem Mittelnerven und dem Slielrande liegen an jeder Seite zu- nächst drei kleinere, dann ein grö- Ãeres und wieder 3â4 mittelstarke Bündel. Innerhalb der ersten drei Bündel findet sich jederseits ein schmaler Luftraum: gegen den Stielrand hin sind noch je zwei ähnliche kleine Lufl- läiime vorhanden. Figur. \m llauptnerven ist das Gewebe der Obersichcl weiter und dünnwandiger den umgebenden kleinen Mesophyllzellen ähnlicher geworden; je näher der Unterseite, desto mehr ist \on dem ursprünglichen (jcwebe erhalten geblieben, und ist die Untersichel zwar weillumiger, aber noch zienilich gnt ausgebildet. J)ie Seitennerven sind aid^ei- Zelienzunahme w<M)ii; ver;iii(l(î Fig. ns. Luftknollen. KRi'jGKH hat ans (l(;r ganz(Mi Gi uppc der (/xîlogyninen nur die Lull- kiiollm von ('. r/risl/tta näh
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