. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Scho knadel aus Hissarlik. N .< h Schliem mn Mos n 334. bliemann, Mykenä, a 500. ^ergl. Milchhöfer, Anfänge der Kunst, S. 24. Epoche des Monumentalbaues. 19 Primitivcultur in den unteren Schichten der Pfahldörfer (Terramare) im Pogebiei hii iterlassen. in ihre bleibende Heimai ein-. Die den [talikern verwandten Griechen sind ebenfalls aus Nordegewandert. Wie die Sprache der (iriechcn und der ItalikerEints Stammes ist, so müssen die einst ungetrennt gewandertenGräcoitaliker eine gemeinsame Cultur besessen haben, die sienach ihrer


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. Scho knadel aus Hissarlik. N .< h Schliem mn Mos n 334. bliemann, Mykenä, a 500. ^ergl. Milchhöfer, Anfänge der Kunst, S. 24. Epoche des Monumentalbaues. 19 Primitivcultur in den unteren Schichten der Pfahldörfer (Terramare) im Pogebiei hii iterlassen. in ihre bleibende Heimai ein-. Die den [talikern verwandten Griechen sind ebenfalls aus Nordegewandert. Wie die Sprache der (iriechcn und der ItalikerEints Stammes ist, so müssen die einst ungetrennt gewandertenGräcoitaliker eine gemeinsame Cultur besessen haben, die sienach ihrer Trennung, ein jedes Volk in seine neue Heimat mit-brachten. Es müssten also in Griechenland Koste frühgriechi-scher Cultur zu finden sein, gleichartig den Kosten frühitalis< herCultur in den oberitalisehen Pfahldörfern. Einzelne solche Fundeglaubt man bereits in Händen zu haben, mehr versprich) mansieh von Nachgrabungen im nördlichen Griechenland. Diesenvielleicht zu sanguinischen Hypothesen steht auf anderer SeiteSkepsis und Resignation gegenüber.) Hauptstätten des Gottesdienstes und landbeherrschendeFürstensitze reichen in altersgraue Vorzeit zurück, so die Zeus-dienste zu Dodona und Olympia, in der idäisehen Grotteauf Kreta, die Felsburgen wie Athen. Korinth. Tiryns. Griechen und [taliker beiderlei Geschlechtes gingen i


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