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. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 51 veranschaulicht den unten partiell vorstehenden Biß. Der unten total vorstehende Biß (Fig. 52) ist charakteri-siert durch sehr großen Unterkiefer,der den Oberkiefer weit überragt,und durch anormale Artikulationaller Zähne. Die äußeren Höckerder oberen Molaren und Prämolarenartikulieren mit den inneren Hök-kern der gleichnamigen beißen alle unteren Zähne umetwa drei Viertel Molarenbreite zuFl§- 53- ) weit nach vorne. Der Aufbiß (Fig. 53) ist dadurch gekennzeichnet, daßdie
. Lehrbuch der orthodontie fur studierende und zahnartze mit enschluss der geschichte der orthodontie. Fig. 51 veranschaulicht den unten partiell vorstehenden Biß. Der unten total vorstehende Biß (Fig. 52) ist charakteri-siert durch sehr großen Unterkiefer,der den Oberkiefer weit überragt,und durch anormale Artikulationaller Zähne. Die äußeren Höckerder oberen Molaren und Prämolarenartikulieren mit den inneren Hök-kern der gleichnamigen beißen alle unteren Zähne umetwa drei Viertel Molarenbreite zuFl§- 53- ) weit nach vorne. Der Aufbiß (Fig. 53) ist dadurch gekennzeichnet, daßdie unteren Schneide- und Eckzähne, statt von den oberen innormaler Weise überragt zu werden, auf die oberen Zähne beiß *) Milchgebiß. II. Anomalien der Zähne. Die Kieferbögen erscheinen häufig annähernd normal, dagegenartikulieren die unteren Molaren und Prämolaren meist um etwaeine halbe Bikuspisbreite zu weit nach vorne.
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